Umweltstation – Heute ging sie zu Ende, die zweite Expedition ins unbekannte Land. Wieder waren die Terra-X-perten unterwegs und erforschten fremde Kultur und Natur. Vieles gab es zu entdecken…
Schwieriger als erwartet gestaltete sich die Kräuterwanderung, denn das endlich doch sommerliche Wetter hatte alle Landwirte der Umgebung animiert, ihre Wiesen zu mähen. Damit war die Auswahl der Pflanzen auf Weg-, Wald- und Heckenrand beschränkt. Doch hier gab es Hahnenfuß, Knoblauchsrauke und ähnliches zu entdecken.
Besonderen Mut erforderte das Experiment, dass das Brennen der Brennnessel mit dem Saft des Spitz- oder Breit-Wegerichs gelindert werden kann. Eine Brennnessel reichte aus, doch der Wegerich war dann plötzlich sehr gesucht.
Am Donnerstag machten sich die ForscherInnen daran, die Kultur der Indianer zu erkunden. Sie bastelten Tomahwks aus Speckstein, Federschmuck und bemalten Totempfähle, die anschließend im Garten des KjG-Hauses aufgestellt wurden.
